Die große Pest - diese schreckliche Geißel der Menschheit - kann als eines der einschneidensten Ereignisse europäischer Geschichte bezeichnet werden. Auch in Heyerode, dem Heimatort der Autorin, ging diese Epidemie nicht vorüber.
Das Büchlein beschäftigt sich in Wort und Bild mit der Pest im Allgemeinen und schlägt einen Bogen zu den Konsequenzen auf Heyerode im Südeichsfeld in Thüringen. Speziell wird auf das auf dem Dinkelbühl zwischen Heyerode und Diedorf befindliche Pestkreuz eingegangen. Entstanden ist unter Nutzung zahlreicher Quellen ein lehrreiches und anschauliches Panorama, welches diese Seuche mit all ihren Auswirkungen vor Augen führt.
Heft, 21 x 21 cm mit 60 Seiten und 49 Abbildungen.
Leseprobe Zachariassegen
ISBN: 978-3-948354-80-0
Dieses reich bebilderte Sagenheft führt seine Leser weit zurück in die mittelalterliche Vergangenheit der hoch im Harz gelegenen Burg Falkenstein. Es kündet von den frohen Festen der Halberstädter Bischöfe, einer geraubten Jungfrau, vom Burggespenst und dem Tidiansgold, von der geheimnisvollen Ahnenfrau der ehemaligen Burggrafen und vielen weiteren Begebenheiten und sonderbaren Erzählungen der alten Burg, wie sie im 19. Jahrhundert noch im Umlauf waren. Außerdem wird über den mystischen Uradelssitz der späteren Falkensteiner Herren berichtet, ein Burgberg, welcher bereits in der Bronzezeit erstmalig befestigt wurde. Mit zwei spannenden Rätseln für den Burgen- und Sagenkundigen.
Heft, A5 mit 72 Seiten, 27 farbigen Abbildungen und 3 historischen Ansichten.
Leseprobe Rätsellösungen
ISBN: 978-3-948354-00-8
Auf der Suche nach der verschollenen Naturreligion der alten Germanen: Ob in überkommenen Volkserzählungen und Sprichwörtern, den Charakterisierungen von Tieren, alten Sitten und Bräuchen, überall haben sich einzelne Spuren der vorzeitlichen Glaubenswelt erhalten. Selbst an die großen christlichen Jahresfeste hefteten sich liebgewonnene Traditionen aus viel älteren Epochen. Aus all diesen Quellen lässt sich auch heute noch - über 1000 Jahre später - die Funktionsweise der vorchristlichen Naturgötter ableiten.
Auch in den Namen unserer Wochentage spiegeln sich bedeutende Götter der Vorzeit. Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag: Woher stammt eigentlich diese bei allen germanischen Stämmen einheitliche Abfolge der Wochentage? Ist sie römischen oder germanischen Ursprungs? Wie alt ist sie, und welche Informationen stecken noch in ihr verborgen? Es lässt sich nachweisen, dass die Wochentage, bzw. die in ihr überlieferten Götter, einst ganz bewusst, in einer ganz bestimmten Reihenfolge, zur Bewahrung religiöser und gesundheitlicher Anschauungen, fest angeordnet wurden.
Heft, A4 mit 48 Seiten, Rätsel und 24 Abbildungen
Zur Vorschau Rätsellösungen
Artikel-Nr.: 0130
Dies ist ein kleiner, selbststehender Tischkalender für das Schaltjahr 2024! Für jede Kalenderwoche gibt es ein neues Bildmotiv, welches eine mittelalterliche Burganlage oder ein Schloss zeigt. Alle Feiertage und die wichtigsten Merktage für Tradition und Brauchtum sind mit eingetragen.
Maße: 10 x 16,2 cm
Drahtbindung, 59 Seiten
Vorschau
Artikel-Nr.: 0120
Vor über 200 Millionen Jahren bedeckte ein flaches urzeitliches Meer weite Teile Mitteleuropas. Noch heute ragen Relikte des einstigen Meeresbodens an der Erdoberfläche empor, große Felsen und Höhenzüge aus Kalkgestein. Man findet sie in Thüringen, Hessen, dem Süden Niedersachsens, in Bayern und Baden-Württemberg. In ihnen, und in ihrer Nähe verstreut im Erdreich, zeigen sich die versteinerten Überreste der urzeitlichen Meeresbewohner. Darunter runde Steinchen, kleinen Münzen ähnlich, mit strahlenförmigem Rand. Es sind fossile Stielglieder alter Seelilien der Sorte Encrinus Liliformis. Die erstaunten Finder gaben ihnen mehrere Volksnamen: Man kannte sie als Bonifatiuspfennige, Bischofspfennige, Teufelspfennige, Sonnensteine, Rädersteine, Mühlsteine oder Hünentränen.
Angeboten werden 5 einzelne Bonifatiuspfennige bzw. versteinerte Stielglieder der Sorte Encrinus Liliformis. Sie haben einen Durchmesser von 0,5 bis 1 cm.
Fundort: Kirchberg an der Jagst / OT MistlauLandkreis Schwäbisch-Hall, Baden-Württemberg
Die Abbildung zeigt ein Symbolbild.
Bonifatiuspfennige
Artikel-Nr.: 0110
Klappbarer Handspiegel aus beschichtetem Aluminium mit Zwiebeltürmchen und Schmuckperlen. Für größere Ansichten der Vorder- und Rückseite einfach auf das Bild oder den unten stehenden Link klicken.
Länge: 22 cm
max. Breite: ca. 10,5 cm
Größere Ansichten
Artikel-Nr.: 0080
Klappbarer Handspiegel aus beschichtetem Aluminium mit märchenhafter Pfauendarstellung, Blüten und Schmuckperlen. Für größere Ansichten der Vorder- und Rückseite einfach auf das Bild oder den unten stehenden Link klicken.
Artikel-Nr.: 0090
Artikel-Nr.: 0100