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Herzlich Willkommen auf der Internetseite des Gantenkiel Verlags!

Neu: Die sieben Energiewirbel der alten Germanen

Auf der Suche nach der verschollenen Naturreligion der alten Germanen: Ob in überkommenen Volkserzählungen und Sprichwörtern, den Charakterisierungen von Tieren, alten Sitten und Bräuchen, überall haben sich einzelne Spuren der vorzeitlichen Glaubenswelt erhalten. Selbst an die großen christlichen Jahresfeste hefteten sich liebgewonnene Traditionen aus viel älteren Epochen. Aus all diesen Quellen lässt sich auch heute noch - über 1000 Jahre später - die Funktionsweise der vorchristlichen Naturgötter ableiten.

Auch in den Namen unserer Wochentage spiegeln sich bedeutende Götter der Vorzeit. Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag: Woher stammt eigentlich diese bei allen germanischen Stämmen einheitliche Abfolge der Wochentage? Ist sie römischen oder germanischen Ursprungs? Wie alt ist sie, und welche Informationen stecken noch in ihr verborgen? Es lässt sich nachweisen, dass die Wochentage, bzw. die in ihr überlieferten Götter, einst ganz bewusst, in einer ganz bestimmten Reihenfolge, zur Bewahrung religiöser und gesundheitlicher Anschauungen, fest angeordnet wurden.

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Begegnung mit Heidi Zengerling

Die Autorin liest am 17. Juni 2022 im Bürgerhaus Schierschwende:


 

Im Zeichen der Pest /
Das Doppelkreuz auf dem Dinkelbühl zwischen Heyerode und Diedorf
von Heidi Zengerling

Die große Pest - diese schreckliche Geißel der Menschheit - kann als eines der einschneidensten Ereignisse europäischer Geschichte bezeichnet werden. Auch in Heyerode, dem Heimatort der Autorin, ging diese Epidemie nicht vorüber.

Das Büchlein beschäftigt sich in Wort und Bild mit der Pest im Allgemeinen und schlägt einen Bogen zu den Konsequenzen auf Heyerode im Südeichsfeld in Thüringen. Speziell wird auf das auf dem Dinkelbühl zwischen Heyerode und Diedorf befindliche Pestkreuz eingegangen. Entstanden ist unter Nutzung zahlreicher Quellen ein lehrreiches und anschauliches Panorama, welches diese Seuche mit all ihren Auswirkungen vor Augen führt.

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ISBN: 978-3-948354-80-0
 

Neue Veröffentlichung:

Die Gefangennahme des Loki
in den Volksüberlieferungen des 19. Jahrhunderts

Die Sagenforschung ist ein Stück weit vergleichbar mit der Archäologie. Wie man aus einzelnen Tonscherben auf die Form alter Gefäße und die Entwicklungsstufe antiker Völker schließen kann, so lassen sich auch aus Textscherben und verblichenen Traditionen Einblicke in die längst verlorene Glaubenswelt der Vorzeit gewinnen.

Ist es möglich, aus Textfragmenten, alten Bräuchen und Naturbeobachtungen den Zeitpunkt von Lokis Gefangennahme zu bestimmen?

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Im August 2021 neu erschienen:

Die alten Sagen der Burg Ranis
und die Sonnenwendlinie der Kelten

Geisterstunde auf Burg Ranis. Allnächtlich versammelt sich im Rittersaal eine Schar uralter Greise, im Hof spukt ein reicher Mönch, in den unterirdischen Felsklüften des Burgberges wandelt Ilsa mit ihren goldenen Schafen und dicht an der Burgmauer treibt ein mythischer, kopfloser Reiter sein Unwesen.

Darüber hinaus knüpfen sich die Namen mehrerer historischer Persönlichkeiten an die alte Burg. So setzte hier der später kurzzeitig König gewordene Günther XXI. von Schwarzburg einen Mecklenburger Herzog gefangen und verführte die schöne Katharina von Brandenstein den Thüringer Herzog Wilhelm III.

Der zweite Teil dieses Sagenhefts beleuchtet ein altes, bis auf unsere Tage überkommenes, horizontastronomisches Erbe aus der Vorzeit, aus einer Epoche, als der Burgberg noch ein keltischer Fürstensitz war.

Warum ist das älteste Gotteshaus der Region, die Kirche in Krölpa von der Burg Ranis aus nach der Sommersonnenwende ausgerichtet? Welches Zusammenspiel besteht zwischen der Burg und der alten Walpurgisnachtsfeier auf dem Clydenberg bei Oelsen? Erlauben archäologische Funde und die dem Burgberg anhaftenden Sagen noch Rückschlüsse auf den einst hier herrschenden Kult?

Zur Leseprobe

ISBN: 978-3-948354-02-2
 

Ein kleiner Lesetipp: Der Literaturblog von Heidi Zengerling

Heidis Literaturblog

In dem Blog gibt es einen Beitrag über mich und über mein Heft: Die alten Sagen der Ruine Brandenburg und die Sonnenwendlinie über den Göringer Stein. Es ist der Eintrag vom 27.11.2020.

 

Mitte des nächsten Jahres ist es vielleicht schon soweit zur Veröffentlichung meines Buches:

"Die Horizontastronomen der Vorzeit und ihre Götter"

Außerdem wird sich auch die Reihe "Die alten Sagen" mit einem weiteren Heft im Jahr 2022 weiter fortsetzen.